Über mich
Hallo, ich heiße Tina Schön und ich bin Portrait- & Boudoir-Fotografin in und aus Wien. Seit 2015 zaubere ich feminine Boudoir-Fotos, einmalige Portrait-Fotos und moderne Personal Branding Fotos. Mit meiner Fotografie unterstütze ich Frauen in ihrem Sein und Tun und helfe ihnen ihre einzigartige Schönheit zu entdecken.
Fotografie von einer Frau für Frauen. Das mache ich, dafür stehe ich und das bekommst du von mir. Aber wie kam es dazu, dass ich meinen Job kündigte, die Boudoir-Fotografie entdeckte und was hat das Ganze mit der Hochzeit einer meiner besten Freundinnen zu tun?
Die Antworten findest du in den nächsten Zeilen …
Das treibt mich wirklich an!
Vor ein paar Jahren heiratete eine sehr gute Freundin von mir. Damals hatte ich einen Bürojob und fotografierte in meiner Freizeit ab und zu. Vor der Hochzeit kam sie auf mich zu und fragte mich, ob ich von ihr in ihren Brautdessous Fotos machen könnte, denn sie wollte ihrem – dann frisch angetrauten – Mann ein Fotobuch mit diesen Fotos als Morgengabe schenken.
Natürlich sagte ich ja, hatte ich doch schon zwei Jahre zuvor von ihr und auch von einer anderen sehr guten Freundin Fotos in Dessous gemacht – ohne, dass ich mich mit Kameratechnik oder Posing auseinandergesetzt habe, sondern einfach nur indem ich auf mich und mein Auge vertraut habe.
Zurück zu der Hochzeit: Mich freute diese Anfrage meiner Freundin sehr, aber zugleich versuchte ich mir der Verantwortung bewusst zu werden. Ich wollte alles richtig und möglichst perfekt machen, denn immerhin handelte es sich um eine Morgengabe. Also begann ich im Internet nach Posingideen zu suchen und stieß erstmals auf den Begriff „Boudoir“. Mir gefiel der Stil und die Art der Fotos und ich wusste, dass ich genau solche Fotos für meine Freundin machen wollte.
Ich suchte ganz viele Posen und Inspirationen im Internet heraus, wir mieteten ein Hotelzimmer, Dessous wurden besorgt, eine weitere Freundin wollte uns an diesem Tag assistieren, das Shooting rückte näher und die anfängliche Begeisterung wich immer mehr einer Nervosität.
Ein paar Tage vor dem Shooting beschlich mich das Gefühl, dass meine Freundin das Shooting absagen könnte, denn ich bekam mit, dass sie sich in ihrem Körper nicht so wohl fühlte. Ich sah das anders. Für mich hatte sie einen perfekten Körper und war wunderschön und ich verstand oft ihre Zweifel nicht. Daher ich freute mich auf den Shooting-Tag, denn ich wusste, dass ich an diesem Tag die Möglichkeit hatte, ihr zu zeigen, wie ich sie sah.
Am Tag des Shootings wartete ich ein bisschen nervös und aufgeregt vor dem Hotel auf meine Freundin. Sie kam – auch sichtlich nervös – auf mich zu und gestand mir, dass sie kurz überlegt hatte, das Shooting abzusagen, da sie sich im Moment nicht so wohl fühlen würde, aber sie wollte nicht, dass der ganze organisatorische Aufwand umsonst war.
Da sah ich meine Freundin an und sagte zu ihr: „Meine Liebe! Heute habe ich dank meiner Kamera die Möglichkeit dir zu zeigen, wie ich dich mit meinen Augen sehe und darauf freue ich mich schon.“ Dann überreichte ich ihr einen Spitzenfächer und sagte ihr, dass sie sich notfalls hinter diesem Fächer verstecken könne. Gemeinsam mit einer dritten Freundin gingen wir dann ins Hotelzimmer und verbrachten einen wunderschönen Shooting-Tag mit vielen lustigen Momenten, aber auch Momenten, wo jede von uns ein bisschen über ihren eigenen Schatten sprang.
In den Tagen nach dem Shooting brachte ich mir selber Bildbearbeitung am Computer bei. Immerhin wollte ich alles so perfekt wie möglich machen. Da ich aber zu dieser Zeit einen 40-Stunden Job mit sehr unregelmäßigen Dienstzeiten hatte und für jedes Bild mehrere Stunden zum Bearbeiten brauchte, fing ich an, meiner Freundin Tag für Tag ein fertig bearbeitetes Foto per Mail zu schicken und meistens begann die Mail mit den Worten: „Meine Liebe, so sehe ich dich heute….“
Meine Freundin schaute jeden Tag voller Vorfreude in ihre Mailbox und mir war es besonders wichtig, ihr täglich ein fertiges Foto schicken zu können – egal wie lange ich arbeiten musste. Es wurde zu unserem kleinen Ritual, ähnlich wie bei einem Adventkalender.
Mit jedem Foto und jeder Antwort-Mail, die mir meine Freundin schrieb, spürte ich, dass sich etwas bei meiner Freundin veränderte. Anfangs gefielen ihr die Fotos und sie schrieb mir, wie schön sie die Fotos oder die Bildkomposition fände. Doch je mehr Bilder sie bekam, desto mehr wuchs auch ihr Selbstbewusstsein – bis zu dem Tag, als sie mir sagte: „Wow, so schön bin ich!“ Das löste ein unbeschreibliches Gefühl in mir aus. Eine Frau, die ich immer schon als sehr schön empfand, die das selbst aber so nicht immer wahrnehmen konnte, sagte plötzlich voller Selbstbewusstsein: „Ja, ich bin schön“ und das Dank meiner Fotos.
Meine Freundin stand am Ende unserer gemeinsamen Reise nicht nur mit einem einzigartigen und sehr persönlichem Geschenk für ihre Hochzeit da, sondern sie hatte auch eine neue Körperwahrnehmung und Selbstbewusstsein bekommen. Und ich war einfach nur stolz: Stolz, dass meine Freundin endlich ihre eigene Schönheit sehen und annehmen konnte und ich war stolz auf mich, dass ich es geschafft habe, ihr zu zeigen, wie ich sie sehe.
Nach der Hochzeit merkte ich wie sehr mir unsere täglichen Mails, die Bildbearbeitung am Computer und das Fotografieren fehlten und ich dachte oft an den Moment zurück, wo mir meine Freundin zum ersten Mal sagte, dass sie sich so schön fühle.
Ein paar Monate später kündigte ich meinen Job, absolvierte einen Lehrgang für Fotografie und machte mich schließlich im Herbst 2015 als Fotografin selbständig, immer mit dem Ziel, Frauen mit meinen Bildern zu zeigen, wie schön sie sind. Und das treibt mich bis heute an.
Jede Frau ist anders, jede Frau nimmt sich selbst anders war und oft sieht man sich selbst viel zu kritisch und kann seine eigene Schönheit nicht entdecken oder annehmen. Auch ich kenne das Gefühl vor dem Spiegel zu stehen, sich anzuschauen und zu denken, dass die Oberschenkel zu dick sind, oder die Arme zu wabbelig – und dann kommt meistens in diesem Moment mein Mann vorbei und sagt mir, wie schön er mich gerade findet. Und ganz ehrlich, es ist wirklich toll, wenn einem das gesagt wird, aber manchmal muss man das mit eigenen Augen sehen bzw. ein Bildbeweis dafür haben. Und dank meiner Kamera kann ich jeder Frau zeigen, wie ich sie sehe. Das macht Boudoir-Fotografie für mich aus.
Du als Frau kommst zu mir, wirst umsorgt, bekommst ein fabelhaftes Haar- und Make-up Styling und dann verbringen wir ein paar gemeinsame Stunden in ungezwungener Atmosphäre. Du wirst sehen, wie sehr dir das Shooting Spaß macht und wie leicht es dir fallen wird, aus dir rauszugehen. Du wirst immer selbstsicherer vor meiner Kamera werden und schon nach den ersten Fotos, die ich dir während des Shootings auf der Kamera zeige, wirst du dich einfach schön und wohl in deinem Körper fühlen. Und dazu hast du auch jedes Recht. Es ist dein Körper, du hast nur diesen einen, und du hast das Recht, dich in deinem Körper wohl und schön zu fühlen, denn jede Frau hat Schokoladeseiten. Manchmal gehören sie einem nur gezeigt.
Und ich darf dir dabei helfen. Das ist der schönste Beruf, den ich wählen konnte. Ich mache tagtäglich Frauen glücklich. Und alles begann mit meiner Freundin, die auf der Suche nach einem ganz besonderen Geschenk war. Dabei hat sie mir das größte Geschenk gemacht: Sie hat mir meinen Traumjob geschenkt!
Mache ich nur Boudoir-Fotos?
Nein, ich mache auch feminine Portrait-Shootings, Mutter-Tochter-Shootings und Personal-Branding-Shootings für Unternehmen, die von einer Frau geführt werden. Mir ist es ein Herzensanliegen Frauen sichtbar zu machen und ihnen ein gutes Gefühl in und mit ihrem Körper zu geben.
Und dafür biete ich unterschiedliche Foto-Shootings an. Bei jedem Foto-Shooting wirst du gestylt, geschminkt und von mir und meinem Team verwöhnt, damit du am Ende des Shooting-Erlebnisses nicht nur mit wunderschönen Fotos, sondern auch mit einer neuen, liebevolleren Sichtweise auf dich selbst nach Hause gehst.
Solltest du jetzt auf mich und ein Shooting neugierig geworden sein, dann freue ich mich auf deine Anfrage.